Mitgliedgesellschaften
Die Plattform Naturwissenschat und Region umfasst die 29 Kantonalen und Regionalen Gesellschaften (KRG) in allen drei Landesteilen. Die KRG führen in den Regionen den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Sie treffen sich einmal jährlich im Plenum, an der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten. Kantonale und Regionale Naturforschende Gesellschaften gibt es in allen Kantonen der Schweiz mit Ausnahme von Zug.
News, Publications
Im Jahr 2021 begibt sich die NGB mit ihren Mitgliedern nochmals auf Zeitreisen
Image: NGBDie aktuelle Situation macht bereits jetzt erste Änderungen unseres erst vorgestern erschienenen Jahresprogramms 2021 nötig.
Image: Robert_Kneschke, stock.adobe.comDas Jahresprogramm 2021 steht auch dieses Jahr unter dem Motto "Zeitreisen". Infolge der Pandemie waren wir gezwungen, letztes Jahr einige Anlässe abzusagen, weshalb wir die Referenten für das neue Programm noch einmal angefragt haben ‒ mit positivem Echo. Dazu haben wir noch ein paar neue Referenten für Exkursionen und Vorträge gewinnen können.
Image: Robert_Kneschke, stock.adobe.comIn naher Zukunft möchten wir verschiedenste Jugendprojekte im Kanton Aargau umsetzen. Geplant sind zum Beispiel naturwissenschaftliche Praktika, Exkursionen, Vorträge oder Mentorate für schriftliche Arbeiten.
Image: ANGDer Jahresbericht der Bernischen Botanischen Gesellschaft erscheint jeweils in den Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern.
Image: NGBWillkommen bei «andersch kompliziert!?», das ist der Podcast der ANG. Heute mit einer Spezialausgabe aus aktuellem Anlass. Entsprechend heisst diese Podcast Episode «Die Welt der Viren» und unser heutige Gast ist Zellbiologe Prof. Urs Greber.
Wie schaut unsere Ernährung in Zukunft aus? Diese Frage haben wir uns in der ersten Ausgabe 2020 unseres Vereinsmagazins FOKUS gestellt und entsprechend diese Ausgabe "Future Foods" getauft. Im Rahmen dieses Fokus-Themas haben wir uns mit dem Gründer und dem COO von Mirai Foods unterhalten. Die Schweizer Firma mit Sitz in Wädenswil hat es sich zum Ziel gesetzt unsere Ernährung nachhaltiger zu machen.
In dieser Folge haben wir uns mit dem Wissenschaftsjournalisten Beat Glogger unterhalten. Es werden Themen wie Wissenschaftskommunikation, Mikrobiologie, Klimawandel, Fake News, Xenotransplantation, Gendoping, Neurowisseschaften und Neuroprothesen angesprochen.
In der 5. Episode von andersch kompliziert haben wir uns mit dem echten Bat Man unterhalten: Dr. Hubert Krättli, Geschäftsführer der Stiftung Fledermausschutz, berichtet über Fledermäuse und die Aufgaben der Stiftung Fledermausschutz gesprochen.
MIT FEDERSTRICH UND PINSELHAAR Aargauische Artenvielfalt in den Farben des Kantons
Food
In dieser Folge haben wir uns mit Professor Ruedi Füchslin von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, kurz ZHAW, über Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence) unterhalten.
In dieser Episode sprechen wir mit Intelligenzforscherin, Professorin für Lehr-Lern-Forschung an der ETH Zürich und Buchautorin Elsbeth Stern. In der heutigen Podcast Episode gehen wir der Frage nach, was eine Intelligenzforscherin unter dem Begriff Intelligenz versteht. Wozu braucht man überhaupt Wissen und was ist das Arbeitsgedächtnis? Was hat Kultur mit Intelligenz zu tun und was ist der IQ? Wieso machen Schweizer keinen österreichischen Intelligenztest? Was ist neurale Effizienz?
In dieser Episode, der ersten dieser Reihe, sprechen wir mit dem Präsidium der Aargauischen Naturforschenden Gesellschaft (ANG) über den Auftrag und die vielseitigen Aktivitäten der ANG. Unsere beiden jungen PräsidentInnen erzählen wie sie zur ANG und dann zum Co-Präsidium gekommen sind. Wir hören etwas über die Vergangenheit und Gegenwart der ANG und erfahren mehr über die vielen Ideen und Projekte, welche Mrs. und Mr. President für die Zukunft des Vereins umsetzen möchten.
Im Jahr 2020 begibt sich die NGB mit ihren Mitgliedern auf Zeitreisen
Von Menschen und Pflanzen 100 Jahre Bernische Botanische Gesellschaft
Das NGB-Jahr 2018 verlief ganz nach dem Motto Ressourcen, einer hoch aktuellen und brisanten Thematik, in einer Zeit mit sich verschärfenden Umweltproblemen und immer deutlicher werdenden Auswirkungen des Klimawandels
Der Jahresbericht der Bernischen Botanischen Gesellschaft erscheint jeweils in den Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern.
Bienen aus der Sicht des Imkers und der Forschung
2011 feierte die Naturforschende Gesellschaft in Bern ihr stattliches 225-jähriges Jubiläum, 2018 hatte dann auch die Bernische Botanische Gesellschaft Grund zum Feiern – sie wurde vergleichsweise jugendliche 100 Jahre alt. Dieser Band steht aus diesem Grund ganz im Zeichen des Jubiläums der Botanischen Gesellschaft.
Aus alten Knochen lassen sich erstaunliche Informationen über den Menschen herausfinden. Wie alt war er – Frau oder Mann oder Kind – wie gesund war er – woher stammt er – woran ist er gestorben … Was mittels biologischer Anthropologie herausgefunden werden kann, ist mitunter eine detektivische Meisterleistung mit Hightech-Methoden!
Selbst in uraltem menschlichem Abfall finden sich vielfältige Hinweise auf Lebens- und Umweltbedingungen der damaligen Menschen – Latrinen und Abfallgruben sind dabei besonders reichhaltig mit Tier- und Pflanzenresten angereichert. Archäozoologinnen und -botaniker verstehen es, diesem «Müll» detaillierte Informationen zu entlocken.
Naturwissenschaftliche Methoden in der Archäologie
Pickel, Schaufel und Spatel gehören zwar noch immer zur archäologischen Feldausrüstung, immer öfter kommen aber bereits im Feld oder spätestens bei der Auswertung im Büro High-Tech Geräte zum Einsatz. Tragbare Röntgenfluoreszenz-Analysatoren sind ein Beispiel solcher Geräte, die zur grossen Freude archäologischer Konservatoren zerstörungsfreie Analysen ermöglichen.
Mit Hilfe der Dendrochronologie konnten auf einen Schlag selbst bronze- oder jungsteinzeitliche Siedlungen Jahrgenau datiert werden. Keine andere Methode erlaubt solch eine genaue Aussage! Die Dendrochronologie und die mit ihr verwandten Methoden können aber noch mehr, viel mehr!
Graben oder nicht graben? Das ist oft die Frage! Die Entscheidung müssen Archäologen aber nicht dem Zufall überlassen. Geophysikalische Prospektionen und die Fernerkundung erlauben sehr weit gehende Einsichten in den Untergrund, bevor die erste Schaufel Erdreich bewegt wird. Die dadurch gewonnenen digitalen Daten bilden die ideale Grundlage, um einen antiken Fundort durch gezieltes Anlegen von Grabungsschnitten möglichst detailliert zu erkunden.
Mit mikromorphologischen Methoden bringen Geoarchäologen selbst aus einer unscheinbaren Schicht eine unglaubliche Informationsfülle zu Tage. Die Methode verbindet dabei geologisches, bodenkundliches, biologisches und archäologisches Fachwissen und ist im engsten und besten Sinne interdisziplinär.
Ohne Radiokohlenstoffdatierung sähe unser Geschichtsverständnis ganz anders aus. Sie hat es geschafft, die vielen relativen Chronologien in einen absoluten zeitlichen Rahmen zu setzen. Und schon von Anfang an waren Forscher der Universität Bern ganz vorne an der Spitze mit dabei.
Wollen Archäologen ohne zu graben den Untergrund erforschen, dann greifen sie zu geophysikalischen Methoden. Bei Luftbildauswertungen und elektrischen Widerstandsmessungen in Studen kam Erstaunliches zu Tage – aber auch die Erkenntnis, dass ein Grossteil des römischen Vicus undokumentiert dem Kiesabbau zum Opfer gefallen ist.
In den archäologischen Wissenschaften und in besonderer Weise in der prähistorischen Archäologie sind naturwissenschaftliche Untersuchungen von Funden und die Analytik von Materialien seit langem Teil einer intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit. Die erste Generation von Archäologen, die sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts herausbildete und sich mit der Urgeschichte des Menschen beschäftigte, waren meist Mediziner oder Geowissenschaftler. Ihr gemeinsames Themenfeld wurde durch die im Entstehen begriffenen Disziplinen Ethnologie, Anthropologie und Archäologie umrissen.
Feuersteinwerkzeuge könnte man auch als Schweizer Sackmesser der Urgeschichte betiteln und in urgeschichtlichen Fundstellen gehört Feuerstein zu den häufigsten und wichtigsten Funden überhaupt. Doch woher stammt das Rohmaterial, das gerade in der Schweiz nicht sehr häufig zu finden ist? Mit sedimentologischen Methoden kann man der Herkunft Schritt für Schritt auf den Grund gehen.
Erdwissenschaftliche Standarduntersuchungen dienen nicht nur der Untersuchung von Gesteinen sondern auch von gesteinsähnlichen Materialien, wie Keramik. Da diese im Boden häufig und gut erhalten bleibt, stellt sie eine wichtige archäologische Fundgattung dar. Dünnschliffuntersuchungen helfen, verwendete Rohmaterialen zu unterscheiden und erlauben damit Aussagen zur Herkunft des Materials, aber auch zu Mobilität ihrer Hersteller.
Die Entstehungsgeschichte der Aargauer Landschaften wird in diesem reich illustrierten Buch auf leicht verständliche Art erläutert. Fotografische Aufnahmen, Kartenskizzen und geologische Profile weisen auf konkrete Beispiele von Zeugen der Erdgeschichte in der Nordschweiz hin.
Die Artenvielfalt im Fryberg Kärpf anschaulich dargestellt. Erhältlich für Fr. 20.- bei der NGG.
Pünktlich zum 100. Jubiläum der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Thun erscheinen vier neue Publikationen: Ein Naturführer Gwattlischenmoos, ein Mitteilungsband der Gesellschaft und zwei Sonderdrucke "Naturheilpflanzen - Teebuch" und "Die Suche nach Kristallen".
Das Projekt Event Horizon Telescope (EHT, dt. Ereignishorizont Teleskop) hat zum Ziel, die ersten Fotos der Umgebung der schwarzen Löcher M87* im Virgo-Cluster und Sgr A* (Sgr = Sagittarius = Schütze) im Zentrum der Milchstrasse zu machen.
Zusammenfassung der Aktivitäten im Jahr 2018 inkl. Bericht des Naturschutzbeauftragten.
Zum dritten Mal verleiht die Naturforschende Gesellschaft Baselland den Franz-Leuthardt-Preis. Der Preis geht in diesem Jahr an den Wissenschaftsjournalisten Martin Hicklin. Seit Jahrzehnten widmet sich der Preisträger der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten an Laien, insbesondere an Kinder.
Die NGT freut sich, ihren Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit das 16. Heft ihrer Mitteilungen vorlegen zu können. Neben umfangreichen Hauptbeiträgen zur Hochwassergefahr in Thun, dem Gewässerzustand im Aaretal und dem umstrittenen Verhältnis zwischen Menschen und Grossraubtieren finden sich diesmal auch zwei spezielle Artikel bzw. Artikelgruppen.
Dieser Mitteilungsband enthält einen Tätigkeitsbericht der NGT über die letzten 10 Jahre und über das grösste Bauprojekt der NGT, die Aufwertungsarbeiten im Gwattlischenmoos. In weiteren Artikeln über den Alpenbock und das Stockhorn wird über Flora und Fauna der Region berichtet, abgerundet wird der Inhalt über einen Beitrag zu lufthygienischen Messungen in Thun.
Ein umfassendes Buch über den Thunersee bildet die 14. Mitteilungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Thun.
Im 13. Mitteilungsband der NGT finden sich acht Arbeiten aus der Region Thun , welche sich vorwiegend mit faunistischen, vegetationskundlichen und ökologischen Themen befassen, also einen Einblick geben in die Natur vor unserer Haustüre.
Der 12. Mitteilungsband zum 75-Jahr-Jubiläum soll verdeutlichen, dass auch in unserer nächsten Umgebung spannende, ansprechende und interessante Forschung möglich ist.
Der 11. Mitteilungsband behandelt die Artenvielfalt der Thuner Allmend, Vereinbarkeit von Forstwirtschaft und Naturschutz, sowie die Vogelwelt am Thunersee.
Der 10. Mitteilungsband der NGT widmet sich in seinem Schwerpunkt naturwissenschaftlichen Privatsammlungen, um diese bekannt zu machen und vor dem Vergessenwerden zu bewahren.
Geschichten von schönen Bäumen und die Vogelwelt des Stausees Spiez bilden die Schwerpunkte des 9. Mitteilungsbands.
Die NGB widmet sich 2019 den Extremen
Mit über 70 Aufnahmen widmet sich der 8. Mitteilungsband ganz den Libellen. Nach einer Einleitung und Erläuterungen zum Beobachtungsgebiet wird ein jahreszeitlich gegliedertes Libellenjahr beschrieben.
Der 7. Mitteilungsband dreht sich ganz um das Hochmoor Seeliswald bei Reutigen.
17 Jahre nach der letzten Publikation der NGT erscheint der 6. Mitteilungsband mit einem Beitrag von und einem über Ernst Hadorn, dem Flug der Mönchssittiche und einem eiszeitlichen Murmeltier.
Bemerkenswerte Bäume aus dem Raum Thun und die Beziehungen zwischen Baum, Mensch und Landschaft bilden den Schwerpunkt der 5. Mitteilungen der NGT aus den Jahren des 2. Weltkriegs.
Neben dem Jungfraujoch, Geologie und Klima interessierten im Mitteilungsband von 1939 auch die Verpuppung bei Fliegen und die medizinischen Themen operative Geburtshilfe und Heilung bei Netzhautablösung.
Eine geologische Reise nach Ost-Timor im Jahr 1903 und ein Artikel über Pegmatitbildungen bei Brissago bilden den geologischen Schwerpunkt des 3. Mitteilungsbandes neben einem Text zur Annahme von Tuberkulose bei Schwangerschaft.
Serum und Impfstoffe sowie ein umfassender Artikel über Rinder bilden den Kern der Mitteilungen aus dem Jahr 1929 neben Informationen zu den Tätigkeiten der NGT selbst.
Wie entstanden die aktuellen landschaftlichen Formen und welche Geschichte steht hinter der Bildung der Alpentäler? Der erste Mitteilungsband der NGT widmet sich ganz diesem Thema und versucht, in kartographischen Darstellungen das gleichzeitige Vorrücken der Gletscher aufzuzeigen.
Der Jahresbericht der Bernischen Botanischen Gesellschaft erscheint jeweils in den Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern.
Bei der Evaluation eines Jahresthemas befand sich der NGB-Vorstand im Clinch, war doch das Thema «Energie & Ressourcen» der klare Favorit.
Die Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern enthalten wissenschaftliche Beiträge oder die Referate ausgewählter Vortragszyklen, die Jahresberichte der NGB, die Sitzungsberichte der Bernischen Botanischen Gesellschaft und weitere Informationen.
Der Riesenalk, Sex Determination in great Auks based on beak outlines, Sammlungsobjekte Fragile, Unverzichtbare Wildbienen, Big Island - Hawaiis grösste Insel, Maturaarbeitsprämierung 2018
Wieso ist die Erforschung der Alzheimer Krankheit ins Stocken geraten?, Datengenossenschaften und ihr Beitrag zur Demokratisierung der (Gesundheits-) Datenwirtschaft, Mikroverunreinigungen im Abwasser, Kohlenstoff mal etwas anders, Gentechnik-Recht und neue Pflanzenschutzverfahren, Naturwissenschaftler Unterricht einmal anders, Kambodscha - ein Land mit vielen Gesichtern
Zusammenfassung der Aktivitäten im Jahr 2017 inkl. Bericht des Naturschutzbeauftragten.
Im Nationalratssaal blüht, rankt und wuchert es: Hinten in die Ständeratssitze ist eine eigentliche Bundeshaus-Botanik geschnitzt. Die Naturforschende Gesellschaft Zürich, ein Mitglied der Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT), hat die Werke des Künstlers Ferdinand Huttenlocher unter die Lupe genommen und die überraschenden Befunde anschaulich im Buch «Berner Bundeshausbotanik» beschrieben.
Tagtäglich sind wir auf Ressourcen aus den unterschiedlichsten Bereichen angewiesen, wie beispielsweise Nahrungsmittel, Energieträger oder biologische und mineralische Rohstoffe, um nur einige beim Namen zu nennen.
Unverzichtbare Wildbienen, Ein weiterer Schritt der ANG Schulprojekte, Science in the Age of Trump, Wie man mit lichtempfindlichen Proteinen biologische Prozesse untersucht, Maturaarbeitsprämierung, , Die ANG schwingt den Kochlöffel, Japan - zwischen Tradition und Futurismus, SAMDplus - Begabtenförderung am Gymnasium
Die Naturforschende Gesellschaft in Basel hat aus Anlass ihres 200 Jahr Jubiläums 200 Forscherinnen und Forscher und Naturkundler aus der Region Basel eingeladen, in einem kurzen Text über ein Naturphänomen ihrer Wahl zu berichten...
Die ANG lädt zu einem gemütlichen „Meet & Greet“ auf der Terrasse des Naturamas ein!
Die Nutzung der tiefen Geothermie ist umweltfreundlich, jedoch ist sie nicht frei von Gefahren und Risiken. Die Risiken müssen auf ein so gering wie praktikabel mögliches Niveau gesenkt werden müssen.
Die Stromgewinnung mittels Tiefengeothermie stellt ein wichtiger Stützpfeiler der Energiewende 2050 des Bundes dar. Aufgrund der fehlgeschlagenen Geothermieprojekte von Basel und St. Gallen laufen im Moment verschiedene Forschungsprojekte zur Tiefengeothermie und ihrer erfolgreichen Nutzung zur Stromgewinnungen.
Was bewegte die Naturforschende Gesellschaft Bern im Kriegsjahr 1943?
Um 1800 wurde der letzte Biber (Castor fiber) in der Schweiz erlegt. Zur gleichen Zeit stand der Biber in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet fast überall vor der Ausrottung. Übermässige Jagd wegen seines wertvollen Fells, seinem Fleisch und dem Drüsensekret Bibergeil hat die Art fast ausgelöscht.
Die Kernfusion gilt als nahezu unerschöpfliche, sichere und umweltfreundliche Energiequelle. Im Gegensatz zur Kernspaltung werden bei dieser Technik leichte Kerne zur Bildung von schwereren verwendet.
Der Jahresbericht der Bernischen Botanischen Gesellschaft erscheint jeweils in den Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern.
Am Ursprung eines jeden Gewässers liegt die Quelle, das ist allen bekannt. Doch nur wenige kennen natürliche Quellen, geschweige denn, dass sie einen solchen Lebensraum von Nahem betrachtet hätten. Natürliche Quellen beherbergen eine Vielzahl an lebensraumspezifischen, seltenen Arten und kommen heute, besonders im Schweizer Mittelland, nur noch sehr isoliert vor. Es ist höchste Zeit, das Grundwissen bei Behörden und Öffentlichkeit zu verbreiten und Ansätze zum Erhalt dieses einzigartigen Lebensraumes aufzuzeigen.
Im NGB-Jahr 2016 haben wir uns mit «Visionen» beschäftigt und zwar mit Visionen aus den Bereichen der Biologie, Physik und den Erdwissenschaften.
Die Westliche Honigbiene gehört zu einer der wirtschaftlich wichtigsten Insekten überhaupt. Ihre Funktion für die Bestäubung von landwirtschaftlichen, aber auch wildlebender Pflanzen ist von essentieller Bedeutung und gewährleistet die Nahrungsmittelsicherheit, sowie den Erhalt der Biodiversität.
Zusammenfassung der Aktivitäten im Jahr 2016 inkl. Bericht des Naturschutzbeauftragten.
40 Aargauer Apfelsorten , Die inneren Lebensretter der Zelle, Farben des Aargaus, Hopfen und Malz, Gott erhalts, Dickdarmkrebs, Napoleons mysteriöser Tod, Reisebericht,
Als ein absolutes Novum im mehr als 200-jährigen Bestehen der Aargauischen Naturforschenden Gesellschaft (ANG) wurde am Mittwoch 15. März 2017 die Leitung der ANG einstimmig im Sinne eines Co-Präsidiums vergeben.
Seit Mitte Januar besitzt die Kinderuniversität Winterthur einen eigenen Asteroiden. Er trägt den Namen «Vitudurum», den römischen Namen für Winterthur. Anderthalb Jahre mussten die Kinder auf den erlösenden Bescheid aus den USA warten, ob der vorgeschlagene Name akzeptiert werde. Dann, am 12. Januar 2017 war es soweit. Der Name wurde im Minor Planet Circular No 103028 publiziert.
Natur im Aargau
Es vergeht kaum ein Tag in welchem das Thema Energie nicht prominent in den Medien oder in politischen Gremien erscheint.
Fütterungsversuch mit 200 Legehennen; Die ANG schwingt den Kochlöffel (Exkursionsbericht); Die Zicka-Virus Epidemie; Aufgeklärt und erklärt: Generika; Schwarze Löcher und Gravitationswellen und weitere spannende Berichte
Neues Handbuch für eine einfache Identifizierung der 216 Schmetterlingsarten der Schweiz (nur auf Französisch)
Zusammenfassung der Aktivitäten im Jahr 2015.
Limnologie des See XIII
Die Geschichte der Naturforschenden Gesellschaft Davos von 1916 bis zur Gegenwart.
Bilder von spektakulären Felsstürzen schaffen es in der Schweiz bis in die Hauptausgabe der Tagesschau und bis auf die Frontseiten der Zeitungen. Solche Bilder prägen das Bewusstsein der Öffentlichkeit, und meist ist auch gleich der Schuldige gefunden: Die Klimaerwärmung soll es sein, welche dafür verantwortlich ist. Und je wärmer es wird, desto mehr Felsstürze soll es geben.
Erste schriftliche Zeugnisse über die Erforschung von Mineralien und Kristallen stammen aus der Antike vor etwa 2000 Jahren und können als Beginn der Mineralogie und Kristallographie gewertet werden. Vor einem geschichtlichen Hintergrund wird die Entwicklung der Erforschung von Kristalleigenschaften bis heute aufgezeigt.
Der Jahresbericht der Bernischen Botanischen Gesellschaft erscheint jeweils in den Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern.
Die gründliche Erforschung der Berner Alpen und insbesondere des Unteraargletschers in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ganz wesentlich den beiden Forschern Franz Joseph Hugi in Solothurn und Louis Agassiz in Neuenburg zu verdanken.
Eine Mittelmoräne besteht aus Gesteinsschutt, der von einem Gletscher mitgeführt wird. Zumeist handelte es sich zuerst um Seitenmoränenmaterial, das beim Zusammenfluss zweier Gletscher in Mittelmoränenmaterial übergeht. Mittelmoränen sind normalerweise im Ablationsgebiet von Gletschern an der Eisoberfläche sichtbar. Um zu überprüfen, was aus Mittelmoränenmaterial im Bereich von Gletscherzungen wird, wurden Fotomaterial und historische Karten ausgewertet.
Mineralien und Kristalle: die Erforschung ihrer Eigenschaften im Wandel der Zeit
Das naturwissenschaftliche Jahr 2015 stand ganz unter dem Motto des 200-jährigen Bestehens der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT). Eine treibende Kraft und Mitbegründer im Jahr 1815 war der damalige NGB-Präsident Jakob Samuel Wyttenbach. Nach mehreren Anläufen gelang es ihm, zusammen mit Gleichgesinnten, eine schweizweite Gruppierung im Namen der naturwissenschaftlichen Forschung zu formieren, deren Präsidium er gleich als erster Präsident übernahm.
Herrlich zu lesen im Zeitalter des Handy...