Aktuell
Aktuelles der Plattform
Social Media sind ein Megatrend in der Gewinnung und Verbreitung von Information jeglicher Art. Sie gewinnen rasant an Bedeutung in der Meinungsbildung in der Bevölkerung, auch in wissenschaftlichen Themen. Die KRG als langjährige Akteure an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Bevölkerung kommen nicht umhin, sich mit diesen neuen Instrumenten zum Austausch und Diskussion von Wissen auseinanderzusetzen. Ein Webinar der Plattform ermöglicht den Gesellschaften, eine Übersicht über die Möglichkeiten und Herausforderungen von Social Media in der Tätigkeit der KRG zu gewinnen. Die Präsentationen finden Sie hier.
Veranstaltungen, Meldungen, Publikationen
Der Stiftungsrat der cogito foundation vergibt den mit Fr. 50'000.- dotierten cogito-Preis zu gleichen Teilen an zwei Naturforschende Gesellschaften, die sich damit verdient gemacht haben, die Bevölkerung über naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu informieren und junge Menschen für MINT-Berufe zu motivieren. Solche Bestrebungen sind für die Zukunft der Schweiz äusserst wichtig, denn wir leben in einer technischen Welt. Wenn die Bevölkerung Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik, welche zu unserem Wohlstand beigetragen haben, nicht mehr versteht, so führt dies – gerade in einer direkten Demokratie – zu Fehlentscheiden.
Im trendigen Begriff Citizen Science verpackt ist Bürgerwissenschaft etwas, das die Kantonalen und Regionalen Naturforschenden Gesellschaften der SCNAT seit ihren Anfängen betrieben. Zwei solche Projekte konnten vor kurzem abgeschlossen werden: Eine Wildrosen-Kartierung der Naturforschenden Gesellschaft Ob- und Nidwalden (NAGON) und das Grossprojekt für eine neue «Flora des Kantons Zürich», das unter dem Lead der Zürcherischen Botanischen Gesellschaft über neun Jahre hinweg die wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen erfasst und publiziert hat.
Bild: Benjamas Ramsauer, Zürcher Botanische GesellschaftDie Naturforschenden Gesellschaften Luzern, Uri, Schwyz und Ob- und Nidwalden haben einen Umweltpreis der Albert-Köchlin-Stiftung Luzern erhalten 2021. Mit dieser Auszeichnung wird das langjährige Engagement der Naturforschenden Gesellschaften als wichtiges Bindeglied zwischen Forschung und naturwissenschaftlich interessierter Bevölkerung gewürdigt. Die Preissumme beträgt je CHF 10'000.
Bild: Naturforschende Gesellschaft Uri
Die bislang grösste Erhebung der Säugetiere in der Schweiz und in Liechtenstein ist abgeschlossen: 99 Arten wurden nachgewiesen, 12 mehr als bei der letzten Übersicht von 1995. Einige der Arten wie Wölfe oder Fischotter sind zurück, andere wie Walliser Spitzmäuse oder die Kryptische Fledermaus wurden neu entdeckt, berichten die Forschenden der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie im neu erschienenen «Atlas der Säugetiere». Basierend auf über 1 Million Beobachtungen dokumentiert das Buch das Vorkommen der Säugetiere so genau wie nie zuvor.
Bild: Patricia Huguenin & Audrey Margand
Der diesjährige Tag der Naturhistorischen Sammlungen findet am 22. November in über 20 Museen und botanischen Gärten aus der ganzen Schweiz statt. Leider müssen viele Institutionen pandemiebedingt darauf verzichten, ihre Türen zu öffnen. Aber das Publikum kann trotzdem in den Sammlungen stöbern – und zwar virtuell! Denn Kuratorinnen und Sammlungsverwalter aus der ganzen Schweiz erzählen die fantastischen Geschichten von dutzenden Objekten in kurzen Videos. Aber welche der Geschichten sind wahr und welche erfunden?
Bild: Christoph GermannAktuelles der Mitgliedsgesellschaften
Veranstaltungen, Meldungen, Publikationen

Auf der Exkursion werden wir die Insekten nicht nur in ihren Lebensräumen beobachten können, sondern uns auch durch die Details ihrer Schönheit – sogar durch die Lupe betrachtet – faszinieren lassen.
Bild: Jürg Zettel
La STSN propone una settimana per ragazze/i nelle zone di Piora, Lucomagno e Olivone, in collaborazione con la Fondazione Alpina per le Scienze della Vita (FASV), il Centro di Biologia Alpina, il Laboratorio microbiologia applicata della SUPSI e con l’Osservatorio astronomico della Capanna Gorda. Durante una settimana scopriremo la natura e l’ecologia alpina, immergendoci in alcuni ambienti tipici delle nostre montagne, grazie all’osservazione di piante, animali e rocce. Passeremo dal mondo microscopico, con piccoli organismi invisibili a occhio nudo, all’infinito, osservando insieme le stelle del cielo. Non mancheranno i giochi e il tema dell’energia con esempi concreti per arrivare a capire come rendere il nostro stile di vita ancora più sostenibile con semplici scelte quotidiane. Concluderemo il sabato con un’attività alla FASV di Olivone. Pernottamenti alla Capanna Cadagno e al Campra Alpine Lodge. Portare pranzo al sacco per il primo giorno. Il programma potrebbe subire delle modifiche in base alle condizioni meteo.
Bild: Nathalie Pini
Unter der Leitung von Yvonne Kaufmann, freiwillige Naturschutzaufseherin.
Bild: Vinzenz MaurerDas Universum ist lebensfeindlich! Doch wir bestehen zu 92% aus Elementen, die in Sternen fusioniert wurden.
Bild: Josef M. GaßnerNach einer kurzen Führung durch die aktuelle Reptilienausstellung im Naturzentrum Glarnerland geht es per Bahn nach Netstal, wo uns am Wiggisfuss entlang der Reptilienexperte Thomas Reich zu verschiedenen Lebensräumen unserer einheimischen Schlangen und Echsen führt.
Bild: NGGDas nostalgische Ambiente der Dittligmühle mit Wasserrad und Mahlsteinen auf der Bistroterrasse täuscht: Die Mehlherstellung ist heutzutage ein hochkomplexer Prozess. Bei der Exkursion erhalten Sie einen Einblick in diese faszinierende Technik und erfahren, wie aus Korn helles und dunkles Mehl entsteht.
Bild: DittligmühleEingeleitet durch die von Anna Bähler minutiös recherchierte Geschichte der NGT, stellt der Mitteilungsband zum Jubiläumsjahr eine themenreiche Sammlung von gelungenen Maturaarbeiten zu naturwissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahre dar.
Bild: Naturwissenschaftliche Gesellschaft ThunZusammenfassung der Aktivitäten im Jahr 2021 inkl. Bericht des Naturschutzbeauftragten.

Escursione accompagnata da Cristian Scapozza (geografo–geomorfologo e ricercatore SUPSI) e Sandro Peduzzi (ingegnere ambientale e collaboratore dell’Ufficio dei corsi d’acqua). Passeggiata alla scoperta delle storie del paesaggio: dai ghiacciai, alla colonizzazione dell’Uomo, alla storia mutevole del fiume Ticino. Un paesaggio non è percorribile solamente nello spazio, ma anche e soprattutto nel tempo. Grazie alla scoperta e alla lettura di indizi di carattere geomorfologico, archeologico o storico, il partecipante sarà portato letteralmente a spasso nel tempo alla scoperta delle storie del paesaggio che è possibile scoprire e raccontare lungo la Murata e tra gli spazi di Castel Grande dal fiume Ticino a Piazza del Sole. Fra i temi abbordati c’è quello dell’evoluzione del fiume Ticino nella preistoria e nella storia, fra cambiamenti climatici del passato e rivitalizzazioni attuali, dell’evoluzione del Bellinzonese dopo l’Ultima grande glaciazione e della colonizzazione da parte dell’Uomo delle valli sudalpine.

Immergiti in attività legate alla sostenibilità e alla natura Il Greenday è una giornata organizzata dalla STSN e animata da bancarelle e postazioni con attività interattive proposte da diversi enti e associazioni per approfondire il tema della sostenibilità e della conservazione della natura in modo semplice e divertente. Musica, intrattenimento, attività, esperienze, percorsi, osservazioni, giochi e quiz con esempi e spunti per uno stile di vita più sostenibile.

Die Betriebsbesichtigung bietet Einblick in einen Forschungs- und Produktionsbetrieb mit Fokus auf Schmerz- und Entzündungserkrankungen.

Mit der ersten Juragewässerkorrektion (1863-85) wurde das bis dahin kaum produktive Sumpfland „Grosses Moos“ im Berner Seeland und Freiburger Seebezirk entwässert und landwirtschaftlich nutzbar gemacht.
Bild: Andreas Chervet