Flora und Vegetation der Iberger Klippenlandschaft
SzNG Heft 12
Das Gebiet zwischen Ibergeregg, Laucheren, Fuederegg und Hobacher (ca. 30 km 2 ) ist bryologisch vergleichsweise gut untersucht. Dazu beigetragen haben die Funde verschiedener Untersuchungen im Rahmen der Wirkungskontrolle Moorbiotope, weitere Untersuchungen von Mooren (Bergamini) sowie zahlreiche private Aufsammlungen. Insgesamt wurden bisher gemäss Datenbank des Nationalen Inventars der Schweizer Moosflora (NISM) über 300 Arten nachgewiesen,
Inhalt
Alois Bettschart - Apotheker, Botaniker, Lehrer, Freund
Floristische Erkundung der Iberger Klippen
Waldfreie natürliche Vegetation
Anthropogene Vegetation
Flachmoore im Fokus der Wissenschaft
Waldstandorte und Waldvegetation der Iberger Klippenlandschaft